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TOBIAS PREISIG geige CHRISTOPH KÖNIG bratsche STEPHAN BRAUN cello PHILIPP STEEN kontrabass JOHANNES LAUER posaune, klavier | ||
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Presse: »Johannes Lauer ist einer der talentiertesten Bläser und Komponisten Deutschlands (...) Spagat zwischen anspruchsvollem Jazz, Neuer Musik und der Kunst der Fuge. (...) Er ist am Flügel ein Akkordhaucher, ein Tastender, der sich vorsichtig mit verbundenen Augen übers Jazz-Hochseil bewegt, im Zweifelsfall mit der Gewissheit, dass ein von den Bögen der Mitspieler gespanntes und hoch komplex verknüpftes Netz auf ihn wartet. (...) nutzt das ganze Klangspektrum des Instruments, wagt sich mutig auch in experimentelle Tiefen (...) Ein akribisch arbeitender Klangarchitekt ist er, zudem einer, der die Jazzliteratur mit tiefen Atemzügen inhaliert hat.« (Udo Eberl, Südwest-Presse, 09.01.07) »Der 24-jährige Posaunist Johannes Lauer begeisterte (...) Johannes Lauer treibt in seinen Kompositionen ein ständiges Vexierspiel mit Klängen, Rhythmen und Melodien die kompromisslos nirgends einzuordnen sind und eine unverwechselbare eigene Musiksprache bilden. (...) versetzte das Publikum in eine immerwährende Spannung (...) Fast jedes der zehn Stücke brachte neue Ideen, Klänge und Überraschungen« (Dieter Lohr, Schwäbische Zeitung, 10.01.07) »löste Begeisterung aus (...) über das minutiöse und sensible Zusammenspiel hinaus bestechen sie durch leichte Hand und Humor (...) Mal ließ er seine Posaune glucksen, mal samtweich singen« (Stefan Uhrmacher, Saarbrücker Zeitung, 15.01.07) »Was (...) an spieltechnischer Vielfalt bieten, fließend miteinander verschmelzend, oder kontrastiv gegeneinander gesetzt, makellos präzise und von ausgereifter Schönheit, mit welcher Souveränität sie sich grenzgängerisch zwischen notiertem Jazz, Improvisation, klassischem Tonsatz und Moderne bewegen - das ist von einem Niveau, das bei renommiertesten Ensembles mit jahrelanger Zusammenarbeit zu hören ist. (...) Lauer bedient sich nicht an dem, was vor ihm war, er bereichert sich daran. (...) Jede seiner Kompositionen besticht durch eine schlüssige, eine in sich abgeschlossene Form, eine kompositorische Idee. (...) Dennoch - nichts ist austauschbar, schon gar nichts gefällig oder mit modernistischen Mätzchen aufgepäppelt. In jeder Komposition ist es ein Vergnügen, die musikalischen Strukturen zu entdecken, durchdacht, und diese faszinierende, frische Mischung aus Tiefe und Sinnlichkeit. (...) Optimistischer für die Neue Musik kann man nach diesem Konzert nicht sein!« (Wolfram Frommlet, Schwäbische Zeitung, 19. Juni 2006) |